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Newsletter November 2021


Aktuelles aus dem Seniorenzentrum


Liebe Angehörige, liebe Mülimatt-Freunde

In diesem Newsletter informieren wir Sie über die COVID-Auffrischimpfung, das aktuelle Schutzkonzept und weitere wichtige und interessante Themen.

Im Oktober haben wir die Bewohnerinnen und Bewohner über die Taxordnung 2022 informiert. Die Absicht des Bürgerrats, dass die Preise für Pension, Betreuung und Pflege auch nächstes Jahr stabil bleiben, wurde in der Berechnung der Tarife berücksichtigt. Die neue Taxordnung ist per sofort auf der Webseite verfügbar.

In den nächsten Tagen erhalten unsere Bewohnerinnen und Bewohner die Einladung für die Weihnachtsfeier. Die grosse Feier findet am Montag, 20. Dezember statt, die kleine Feier für die Bewohnerinnen und Bewohner der 1. Etage am darauffolgenden Abend. Alle 1. Angehörigen erhalten die Einladung mit einem separaten E-Mail zur Information. Wir hoffen natürlich sehr, dass wir die Anlässe dieses Jahr im traditionellen Rahmen durchführen können. Für den Besuch der Weihnachtsfeiern benötigen alle Begleitpersonen ein gültiges COVID-Zertifikat.

Im Frühling 2021 wurden die Bewohnerinnen und Bewohner zu ihrer Zufriedenheit befragt. Die Befragung stand dieses Mal insbesondere im Zeichen der Corona-Pandemie. Umso mehr freuen wir uns über die Resultate, denn über 80 Prozent unserer Bewohnerinnen und Bewohner leben gerne oder sogar sehr gerne im MÜLIMATT. Und auch die Angehörigen der Bewohnerinnen und Bewohner sind zufrieden: 95 Prozent würden das Seniorenzentrum weiterempfehlen.

Als Institution der Bürgergemeinde bieten wir Menschen einen Wohn- und Lebensraum, in dem sie sich wohl und persönlich betreut fühlen. Diesen Anspruch haben wir unabhängig davon, wie schwer die Zeiten gerade sind, auch weiterhin.

Mit freundlichen Grüssen
Roman Della Rossa & Team


COVID 19: Auffrischimpfung am 29. November 

Am 15. November startet der Kanton Zug in den Alters- und Pflegeheimen mit den Auffrischimpfungen.

Das mobile Impfteam besucht das MÜLIMATT am Montag, 29. November, also etwas mehr als zwei Wochen nachdem sich die meisten Bewohnerinnen und Bewohner gegen die saisonale Grippe haben impfen lassen.

Bewohnerinnen und Bewohner, die eine Auffrischimpfung erhalten möchten, müssen wiederum eine Einverständniserklärung unterschreiben. Alle weiteren administrativen Aufgaben (Impfausweis, Angaben zur Krankenkasse etc.) übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege und das Impfteam.

Die Auffrischimpfung erfolgt mit dem gleichen Wirkstoff, wie die ersten beiden Impfungen, also Pfizer/Biontech oder Moderna.

Bewohnerinnen und Bewohner, die sich für eine Erstimpfung entscheiden, können sich an diesem Tag ebenfalls vom mobilen Impfteam impfen lassen. Die Zweitimpfung erfolgt dann am 6. bzw. 7. Januar 2022.


Schutzmassnahmen gelten weiterhin

Seit dem Ausbruch im November 2020 kam es im MÜLIMATT bei den Bewohnerinnen und Bewohnern zu keinen weiteren Coronafällen und auch zu keinen Impfdurchbrüchen.

Wir sind aber weiterhin verpflichtet, mit einem Schutzkonzept für die Gesundheit aller Bewohnerinnen und Bewohner zu sorgen.

Symptomatische Bewohnerinnen und Bewohner werden sofort isoliert. Sie bleiben solange in Isolation, bis ein Testresultat vorliegt. Zeigt das Resultat einen Nachweis einer Infektion mit dem Coronavirus, bleibt die Isolation entsprechend den Vorgaben des BAG. Ist das Resultat negativ, wird die Isolation aufgehoben.

Im Kanton Zug werden die Schutzkonzepte der Alters- und Pflegeheime von den Heimärzten genehmigt. Mit dem Schutzkonzept verfolgen wir die nachfolgenden Ziele:

Einschleppung des Virus in die Institution vermeiden: Nur in Bezug auf COVID-19 klinisch gesunde Besucherinnen und Besucher sollen ins Heim kommen. Es stehen bei allen Zugängen Desinfektionsspender bereit. Bitte lassen Sie sich im Zweifelsfall vor dem Besuch testen.

Ausbreitung des Virus in der Institution vermeiden: Für den Hygieneschutz gelten die Bestimmungen des Bundes.

Rückverfolgbarkeit der Ansteckungskette gewährleisten: Externe Gäste und Besucherinnen und Besucher werden in der Cafeteria und bei Besuchen auf den Etagen mit Namen und Telefonnummer registriert, um allfällige Rückverfolgungen zu ermöglichen (Contact Tracing).

Bitte unterstützen Sie uns, und halten Sie sich an das Schutzkonzept, damit wir so gut wie möglich über die nächsten Wochen und Monate kommen.
 
Hier gehts zum vollständigen Schutzkonzept

Neue Abrechnungsart für MiGeL-Produkte

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat entschieden, auf den 1. Oktober 2021 das System zur Abrechnung von «Mitteln und Gegenständen» (MiGe) neu zu regeln. Das MÜLIMATT setzt das neue System nach einer Übergangsfrist ab 1. Januar 2022 um.

Die MiGe werden neu in drei Kategorien mit jeweils unterschiedlicher Verrechnung aufgeteilt. Die «B-Liste» ist die eigentliche Mittel- und Gegenstandsliste (MiGeL) und enthält die meisten Produkte, die vor der Gesetzesänderung in der MiGeL gelistet waren. Es sind MiGe, die von Patienten selbst oder von Pflegenden verwendet werden. Ab dem 1. Januar 2022 werden sie über die Krankenkasse der jeweils betroffenen Patientinnen und Patienten verrechnet.

Bis zum in der neuen MiGeL («B-Liste») definierten Höchstvergütungsbetrag (HVB) können die MiGe den Krankenkassen in Rechnung gestellt werden. Sofern der maximale Betrag resp. die maximale Menge nicht ausreicht, werden die Bewohnerinnen und Bewohner darüber aufgeklärt, dass diese Mehrkosten ihnen persönlich verrechnet werden.

Besonders für kleinere und mittelgrosse Betriebe ist es empfehlenswert, sich einen Anbieter zu suchen, der die Lieferung plus die Abrechnung für die MiGe der «B-Liste» vollständig übernimmt. Im Fall des Seniorenzentrums ist diese Partnerin die Kolin Apotheke in Zug.

Speisesaal wiedereröffnet

Weiss eingedeckt und mit einem Festessen durften wir Ende Oktober zusammen mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern den frisch renovierten Speisesaal wiedereröffnen - nach fast einem einem Jahr. Ein Parkettboden, neue Tische und Stühle, ein wunderbares Buffet und schöne Vorhänge schenken dem Raum eine Atmosphäre, in der man sich gerne aufhält und eben auch wohlfühlt.

Viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner sind begeistert. Sie geniessen es, endlich wieder gemeinsam im Speisesaal zu essen und nicht mehr im "Stübli" auf der Etage.

Bereits am 13. Oktober haben wir die neue, komplett sanierte Küche in Betrieb genommen. Für interessierte Bewohnerinnen und Bewohner planen wir nächstens kleinere Führungen, bei denen wir über den Umbau und die verschiedenen Küchengeräte informieren.

Jetzt anmelden!

Derzeit sind alle Zimmer besetzt. Wir führen aber eine Warteliste. Sie ist für Personen, die sich definitiv entschlossen haben, bei uns einzutreten.

Fragen zur Warteliste oder einem möglichen Eintritt beantwortet Ihnen gerne Susanne Hächler, Bereichsleiterin Pflege und Betreuung. Sie erreichen Sie unter 041 560 15 10 oder per E-Mail.
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